Enkelkinder

 

Kinder und Enkelkinder bereichern das Leben.

 

Strahlende Kinderaugen schenken mir Glücksmomente die mir kein Mensch nehmen kann.

Ich fühle mich glücklich, dass ich 5 fröhliche, gesunde Enkelkinder habe und genieße als Oma meine kleinen und großen Erdenbürger.

Ich denke gerne an die Geburten meiner Enkelkinder zurück Baby und  Tochter waren nach der Geburt wohlauf und ich überglücklich, das Enkelkind im Arm wiegen zu können.

Die Erlebnisse mit meinen Enkelkinder möchte ich nicht missen.

 

 

Mit den kleinen Kinder verbrachte ich Zeit auf dem Spielplatz, denn Kinder lieben es an der frischen Luft zu sein. Da können sie toben, Ball spielen und einen Teil ihrer oft unbändigen Energie loswerden.

Ich habe das Glück, einen großen Spielplatz in unmittelbarer Nähe meines Hauses zu haben.

Im Sommer habe ich mit ihnen im Sandkasten gespielt oder war nur in ihrer Nähe um die Kunstwerke zu bewundern. Es entstanden Sandkuchen und Sandburgen uvm. Und das große Planschbecken, das in der Nähe vom Sandkasten seinen Platz hatte  wurde sehr gerne zur Abkühlung benutzt. Am schönsten war dann das Matschen mit Sand und Wasser

 

 

Gerne denke ich an das Modelieren mit KNETE. Oh ja, wir haben viele Modelle aus der Knetmasse hergestellt und sehr beliebt war eine Horde von Dinosaurier, die ich immer wieder formen mußte und da wurde dann stundenlang damit gespielt. Rollenspiele waren sehr beliebt bei meinen Enkel.

 

 

Ich habe auch sehr gerne mit meinen Enkel Kasperltheater gespielt. Meine große Sammlung von Kasperlfiguren hat den nötigen Beitrag dazu geleistet. Der Kasperl, die Hexe, die Gretel, der Polizist und das Krokodil waren u.a. die Hauptdarsteller. Diese Spiele möchte ich nicht mehr missen.  Da ging es oft sehr lustig zu.

Eine ganz große Freude für meine Enkelkinder war der Aufenthalt auf meinem Dachboden. Dort gab es immer viel zu entdecken und die Zeit verging wie im Flug. Alte Spielsachen und Kleidung zum Verkleiden waren sehr begehrt. Am Schluß sah es immer aus als hätte eine Bombe eingeschlagen – aber es sind schöne Erlebnisse gewesen.

 

In der Weihnachtszeit hatte ich große Hilfe beim Plätzchen backen. Da wurde geknetet, ausgestochen und verziert in allen Variationen. DAS hat wirklich viel Spaß gemacht.

 

 

 

Nicht zu kurz kam auch das Geschichten, bzw. Märchen vorlesen. Natürlich waren auch die lustigen Gute-Nachtgeschichten sehr beliebt wenn ich bei meinen Enkel „Nachtdienst“ hatte da meine Kinder auf einer Party eingeladen waren.

 

 

Die Freude mit den Enkelkinder gibt es nicht nur in der Baby- und Kleinkinder-Zeit. Die Kinder kommen in den Kindergarten, dann in die Schule, dann treten sie ins Berufsleben ein, dann kommen Freunde dazu und eine Hochzeit steht dann auch bald an. So begleitet eine Oma ein schönes Stück des Lebens ihre Enkelkinder und wenn alles in Harmonie funktioniert, dann gibt es keine schöneren Erlebnisse und unvergessene Erinnerungen auf der Welt. 

In diesem Sinne wünsche ich allen Oma’s und Opa’s viel Freude mit ihren Enkelkinder.

9 Gedanken zu “Enkelkinder

  1. Eine Oma wie sie man sich vorstellt.
    Ganz toll, liebe Traudl.
    Wir haben auch drei Enkel die allerdings weiter weg wohnen. Wir sehen sie leider nicht so häufig von daher widme ich meinen Nachbarsenkeln Zeit. Nun gibt es im Haus noch einen dritten Zwerg, gerade mal einen Monat alt. Man sieht sie aufwachsen, spielt erst mit ihnen, wenn sie älter werden (wie meine Nachbarsenkelin) vertrauen sie einem auch schon mal ihre kleinen Geheimnisse, Sorgen und Freuden mit. Und klar freuen sich die Lütten auch, wenn die Nachbarsoma ihren Geburtstag und auch Weihnachten nicht vergisst. 🙂
    Aber im Grunde geben sie doch mehr als dass sie nehmen. Ich möchte auch keines von ihnen missen…

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    • Nachbars Kinder können einem auch ans Herz wachsen. Das ist doch nett wenn Du das Aufwachsen des kleinen Nachwuchses in Eurem Haus miterleben kannst. Ich weiß bei uns zwei Nachbars Kinder, die haben von uns immer ein Steckerleis bekommen und es war so schön, wie ihre Augen dabei strahlten. Kinderaugen sind immer ehrlich mit ihren Gefühlen. Auch wenn Deine Enkel etwas weiter weg wohnen so trägst Du sie sicher in Deinem Herzen und wirst ab und zu mal per Telefon mit ihnen sprechen. Bei meinem 14-jährigen Enkel bin ich ab und zu die Taxifahrerin. Ein Anruf genügt und ich hole ihn vom Gymnasium ab. Oma’s haben doch immer Zeit 🙂

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      • Ja, wir telefonieren oft miteinander, entweder Oma und Opa rufen an oder sie rufen bei uns an. Darüber freuen wir uns auch sehr und selbstverständlich bekommen sie auch „zwischendurch“ mal einen kleinen Obulus, ein kleines Geschenk und zu Weihnachten und Geburtstag sowieso. 🙂
        Früher wohnten sie näher dran, da hatten wir sie öfter um uns herum, auch als Schlafgäste. Davon zehre ich noch heute.

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  2. Dein Post wärmt mir das Herz. Dich hätte ich auch sehr gern als Oma gehabt, liebe Traudl. ♥
    Es ist schön, wenn die Familien nah bei einander wohnen. Das ist heute leider nicht mehr alltäglich.

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    • Ich glaube, das hat sich von meiner Schwiegermutter auf mich übertragen. Sie war zu meinen Kinder eine vorbildliche Oma und meine Mädels sagen heute noch „K.Oma war unsere allerbeste Oma der Welt“.
      Da erinnere ich mich noch sehr gut daran, daß sie mit meiner jüngsten Tochter von der Rutsche beim Spielplatz mit einem seidigen Rock samt Kind runterrutschte und platsch…. landete sie mit ihrem Hinterteil auf dem Boden. Ihr Enkelkind (meine Tochter) lachte über den rasanten Rutsch und Oma hatte längere Zeit Schmerzen. Doch die Freude überwiegte alles – gebrochen war nichts.

      Ich schätze es sehr, daß wir alle nicht weit entfernt wohnen.

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