wehe wenn da mal jemand ins rutschen kommt…

in hamburg lebst du als fahrradfahrer gefährlich,fahrradwege werden plattgemacht,dafür fahrradstreifen auf die strasse gepinselt,nur eine weisse linie trennt dich vom autoverkehr,nicht auszudenken wenn da mal einer ins rutschen kommt,bei glätte oder regennasser fahrbahn,nicht auszudenken was da passieren kann,
oder ein radfahrer stürzt,da hilft dann auch kein fahradhelm mehr,ein anderer aspekt,da fährst du im dicken verkehr und musst die ganzen autoabgase einatmen,oder du hälts an einer roten ampel neben ein dicken brummi oder bus und der pustet die seine ganzen abgase ins gesicht,liebe grünen im hamburger senat die ihr für diesen unsinn verantwortlich seit,und da meine ich auch den grünen umweltsenator der sonst gegen jede luftverschmutzung wettert,am liebsten noch und nöcher mehr fahrverbote aussprechen würde,naja,ich glaube der fährt nicht mit dem fahrrad zur arbeit,sonst hätte er bestimmt mal drüber nachgedacht welcher quatsch da fabriziert wird…

ps.der hamburger verkehrsstaatsrat der
hier federführend ist trägt schon den
spitznamen „verkehrt“staatsrat

16 Gedanken zu “wehe wenn da mal jemand ins rutschen kommt…

  1. Mal davon abgesehen dass viele Radfahrer sowieso auf der Strasse fahren, hat man hier, in Wandsbek zumindest, die „Linien“ so gezogen, dass die Radfahrer bei roter Ampel vorne stehen. Also keine Abgase von wartenden Autos einatmen. Und hier werden die Radwege am Fahrbahnrand von den großen Straßenkehrmaschinen mit vom Laub befreit, im Winter sind auch die Radspuren frei geräumt und gestreut.
    Die Radwege neben den Fußwegen werden weder gefegt noch gestreut. Mit Glück geht da mal die Stadtreinigung mit dem Laubpüster überweg, das war es dann aber auch. Was meinst Du denn warum die meisten Radfahrer lieber auf der Strasse fahren?

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    • das ist wohl die ausnahme,nützt aber nix bein fliessenden verkehr,und,bis die stadtreinigung streut,das dauert,und,wie gesagt,kommt mal mal einer ins rutschen,radfahrer haben keine knautschzone,und,wer früher auf der strasse fuhr tat das auf eigenes risiko,heute werden auch die auf die strasse gezwungen die sich auf dem radweg sicherer fühlen,auch kinder ab 12 jahren..

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      • Die „neuen“ Radwege (auch auf der Fuhle) sind alle so breit wie eine Fahrspur.
        Die vielbefahrenen Strassen werden recht schnell geräumt und gestreut, die kleinen Nebestrassen eher weniger bis gar nicht. Da hast Du recht. Nur – als Autofahrer muss man auch seinen Fahrstil der Witterung anpassen, Radfahrer sollten das auch tun. Viele Radwege liegen in Fahrtrichtung zwischen Strasse und Fußweg, wenn ich dort mit dem Rad ins rutschen komme, kann ich auch auf der Strasse landen…

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        • aber das ein auto auf einen radweg landet wenn er ins rutschen kommt ist wesentlich geringer und,manche „pinseleien“ ,zum beispiel auf kreuzumgen sind recht abenteuerlich,weder autos noch radfahrer blicken da manchmal durch

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    • Ist auch schlimm, liebe Traudl. Denn auch diese „Strassen-Radwege“ führen manchmal wieder auf den „normalen“ Radweg, was aber dann von vielen Radfahrern ignoriert wird, weil es sich eben auf Asphalt besser und schneller fahren läßt als auf gepflastertem Radweg. Nur „vergessen“ die Radler dann oft, dass nach dem Strassenradweg wieder Parkbuchten beginnen. Steht ein Fahrzeug etwas weiter zur Strasse hin oder ein Autofahrer ist am ein- oder ausparken reagieren viele Radler absolut falsch. Sie „überholen“ einfach ohne auf den rückwärtigen Verkehr zu achten! Da dürfen dann die Autofahrer wieder für die Radler mitdenken.

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    • Ich weiß auch nicht ob ich in der Stadt im Winter überrhaupt noch Rad fahren würde. Egal ob auf einem breiten Fahrweg direkt neben der Straße oder auf einem schmaleren Radweg direkt neben der Straße.
      Zumal „separate“ Radwege wie gesagt NICHT geräumt und gestreut werden, während die „aufgemalten“ Fahrspuren geräumt und gestreut werden. Die Stadtreinigung fährt Nachts los um zu räumen und zu streuen Gerade die vielbenutzten Straßen EINSCHLIESSLICH sich der dort befindenden Radspuren. Wem das zu gefährlich ist, sollte auf den Radfahrspaß verzichten, statt auf den Fußweg auszuweichen und dort die Fußgänger umzunieten.
      Aber Radfahrer wollen ja meist „freie Bahn“ für sich und ihr umweltschonendes Fahrzeug und diese freie Fahrt wird dann durchgesetzt. Ohne auf die Witterung zu achten, auf eigene Sichtbarkeit oder gar noch auch andere Verkehrsteilnehmer. Radfahrer haben immer Recht und sind immer die armen Opfer. Nur den Hals können sie nicht drehen um auch mal nach hinten zu schauen und einen Richtungswechsel anzeigen brauchen sie auch nicht. Warum auch? Opfer eben.
      Und mich nervt am meisten, wenn ich mit meinem Rollator aus unserem Gartenweg auf den öffentlichen Fußweg trete, dass dann aus falscher Fahrtrichtung ein Radfahrer angeschossen kommt, obwohl genau daneben ein ach so sicherer Radweg längsführt – wie auch auf der anderen Straßenseite. Es gäbe also keinen Grund in falscher Richtung und auf dem Fußweg zu fahren – zumal im Sommer?! Im Winter fahren sie auch lieber auf dem Fußweg, weil der ja von unseren Gärtnern von Schnee und Eis befreit wird. Der Radweg nicht. Und deswegen fahren die Radler meist auf dem Fußweg (ohne Rücksicht!) ODER auf der Straße OHNE Radfahrspur. Wehe wenn dann dort mal einer ausrutscht – haben wieder die anderen die Schuld.

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      • das mit den rücksichtlosen radfahren ist sicherlich nicht von der hand zu weisen,aber das steht auf einen anderen blatt,mir ist einmal als autofahrer folgendes passiert auf der kieler strasse kam mir ein fahrzeug entgegen und fuhr zwei reifenbreiten über die mittellinie,ich musste nach rechts ausweichen um einen chrash zu vermeiden,wehe da wäre ein fahrradstreifen dort gewesen..

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        • Mein Sohn wurde im Alter von 11 Jahren von einem Radfahere auf dem Radweg rechts überholt. Und weil mein Sohn sich erschreckt hat als der Radfahrer neben ihm auftauchte, machte er einen Schlenker, der den anderen Radfahrer zu Fall brachte, meinen Sohn stürzen und auf die Fahrbahn fallen ließ. Dem Autofahrer, der ihm auswich und bremste, ihm aufhalf bin ich sehr dankbar. Der andere Radfahrer wollte seine verbeulte Rennradfelge noch ersetzt haben, folgte meinem Sohn bis nach Hause und fabrizierte Klingelterror, weil mein Sohn mich telefonisch nicht schnell genug erreichte. Ich war auf dem Weg von der Arbeit nach Hause. Der Typ stand vor unserem Haus und klingelte und gröhlte die ganze Front rauf. Ich drückte ihm erst einmal meine Visitenkarte in die Hand und sagte ihm, er solle nächsten Tag anrufen. Am Nachmittag fuhr ich dann mit meinem Sohn zur Polizei und erstattete Anzeige gegen diesen Fahrrad-Terroristen.
          Leider konnte ich mich nicht persönlich bei dem umsichtigen Autofahrer bedanken. Das ganze ereignete sich auf einem „normalen“ Radweg in Richtung City Nord (Hebebrandstr.) – vielbefahren und zweispurig….
          Gefahren lauern überall und oft sind die Radfahrer in ihrer Rücksichtslosigkeit (selbst) schuld

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