Das letzte Mal für dieses Jahr gibt es nun eine Themenwoche.
Gute Vorsätze
Silvesterrituale
Berliner/ Krapfen
Dinner for one
Glücksbringer
Vielleicht ist für Euch was interessantes dabei, viel Spaß. Für die neue Themenwoche würde ich Struppi-2009 fragen wollen, bitte ein kleines Zeichen.
Allen wünsche ich einen
Eine schöne Themenauswahl zum Jahresende. 🙂
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Danke Süße.
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Gute Vorsätze für das neue Jahr erzeugen Druck der nicht gut tut.
Neue Verhaltensweisen kommen aus der Überzeugung hervor.
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So sehe ich das auch. Es braucht nicht erst Neujahr um Veränderungen herbeizurufen . Man kann jeden Tag damit anfangen wenn der Wille da ist.
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Ich gehe wie immer vorsatzlos in das neue Jahr. Silvesterrituale gibt es bei uns auch nicht. Pfannkuchen essen wir ohnehin sehr selten und an Silvester und Faschingsdienstag schon gar nicht. Dinner for one sah ich bestimmt schon 30-40 mal und schau es mir deshalb seit ca. 2 Jahren nicht mehr an und Glücksbringer hatte ich noch nie. Außer natürliche meiner besseren Hälfte. 😀
Auch Dir lieb @Lesenbiene ein schönes 2019.
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„Bessere Hälfte“? Bist Du dann die „Schlechtere“? 😂 😂
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Muss ich ja wohl, oder???
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Ehrliche Antwort.
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Lach!
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Kurz und schmerzlos hast Du hier alles auf den Punkt gebracht, Berliner, bei Euch Pfannkuchen, muß ich zu Silvester essen, zumal ich die auch sehr gerne mag. Um etwas in meinem Leben zu ändern, brauch ich kein Neujahr, denn zuerst muß sowieso der Wille und die Einsicht da sein.
Mal sehen was das Fernsehprogramm an Silvester so bietet, wir bleiben mit dem Hund zu Hause und stellen den Fernseh laut, das übertönt etwas die Ballerei und wenn wir dann so durch die Programme zappen, ist vielleicht Dinner for one dabei oder Ekel Alfred mit seinem Silvesterpunsch. Wir werden sehen.
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Liebe Biene, ich werde mich bemühen, die Themenvorschläge für die nächste Woche zu aller Zufriedenheit ausdenken. 🙂
Lieben Gruß und schönen Abend
Traudl
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Das ist fein liebe Traudl, ich bin gespannt.
Auch Euch einen schönen Abend.
LG Biene
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Berliner heißen bei uns Sachsen ja Pfannkuchen – oder Bulette, aber dann meinen wir die zweibeinigen Berliner. 🤣🙊 Dass es Brauch ist, Pfannkuchen (Berliner) zu Silvester zu essen, das habe ich selbst erstmals bei unseren Freunden an der Küste erlebt. Ich kannte diese Tradition nicht. Wenn ich aber bei den Krapfen zwei Buchstaben tausche, dann wird daraus ein bei uns typisches Silvestergericht: Karpfen
Karpfen Blau mit Rotkohl und Kartoffeln. Yammie! 😋 Würde ich jetzt sofort essen, wenn ich nicht gerade so satt wäre. 😆
Leider gibt es hier in Schweden keine Karpfen. Die paar, die es gibt darf man, wenn man sie an die Angel bekommt, nicht mitnehmen. Ergo können wir hier auch keinen Silvesterkarpfen essen. Aber so ist das Leben. Man kann halt nicht alles haben…
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Silvester ohne Berliner(Pfannkuchen) geht garnicht, früher wurde sich da noch ab und zu ein Jux erlaubt und auf Bestellung wurden Berliner mit Senf gefüllt, bei einem Stückpreis von 1,40 Euro ist das Verschwendung und Lebensmittel braucht man nicht wegwerfen.
Silvester gehts in unserer Bäckerei lustig zu, die arbeiten da mit Hochbetrieb und die Verkäuferinnen haben sich verkleidet wie zum Fasching. Sicher liegt das auch daran, das am Silvesterabend, Kinder, Jugendliche und ein paar Erwachsene Rummelpott laufen, verkleidet ziehen sie durch die Straßen, klopfen bei den Leuten, sagen Rummelpottgedichte auf und bekommen Süßigkeiten. Hier ist so ein Gedicht in Mundart:
„Hau de Katt den Schwanz aff, hau em nich to lang aff, lot’n lütten Stummel stohn denn wie wüllt noch wieder gohn.“ Übersetzt, hau der Katze den Schwanz ab, hau ihn nicht zu lang ab, laß einen kleinen Stummel stehn, denn wir wollen noch weiter gehn.
Früher wollte man mit Rummelpott die Geister vertreiben und sie nicht mit ins neue Jahr nehmen.
Karpfen kenne ich als Kind, das haben meine Eltern manchmal Heilig Abend gemacht, mit zerlassener Butter, Salzkartoffeln und Meerrettich. Habe ich ewig nicht gegessen.
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Na, ihr begeht Silvester ja wirklich traditonsreich! Ausser der Knallerei und Bleigießen und eben dem Karpfen Blau kenne ich keine speziellen Traditionen zum Jahreswechsel.
Die Karpfen sehe ich noch vor meinem geistigen Auge im gekachenten Becken des Fischladens schwimmen. Da wähle man früher einen lebenden aus, der dann eins auf die Birne bekam und gleich ausgenommen wurde. Dann wurde er in Papier und Zeitungspapier eingeschlagen und ging über den Ladentisch. Aber das ist laaaaange her. Ich weiß gar nicht, ob das heute noch so gemacht wird.
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