Frage der Woche

Wie sieht eure Morgenroutine aus?

Und für den nächsten Samstag nominiere ich die liebe Eulencamperin. Magst du? Dann mach mal piep! 🐣

Ich quäl mich erst mal aus dem Bett. Der erste Gang am Morgen ist Richtung Pipilounge. Dann geht es in die Küche und setze Wasser auf. Danach trinke ich lauwarmes Wasser mit Zitrone (frisch gepresst). Wenn ich Glück hab, sind die Kids bereits auch wach, oder ich renne reihum, um alle zu wecken. Dann flitze ich manchmal, von Küche ins Kinderzimmer, wieder in die Küche, zwischendurch ins Bad. Der Hund wuselt mit in der Küche rum und hofft, irgendwas zu fressen fällt runter, während ich das Schulessen bereite. Dann mache ich mir mein Kaffee. Wecke die Kids oder zumindest das Kind, was am schwersten raus kommt. Die wechseln sich da immer ab, irgendjemand kommt immer mal nicht in die Pötte. An manchen Morgen geht es hektisch zu, wenn wir alle schwer rauskommen oder manchmal total relax. Und wenn die Mädels raus sind, ab ab in die Schule, tschüssi, horche, dass sie mit dem Fahrstuhl unten ankommen (nicht das sie steckenbleiben, ist nämlich schon mal passiert), dann flitze ich zum Fenster und schaue zu, wie sie da laufen. Derweil trinke ich meinen Kaffee und puste meinen Drecklaster zum Balkon hinaus. Und je nach dem, wenn ich selber wohin muss, entweder, gehe ich mit den Mädels zusammen raus , oder genieße die Ruhe und Stille. Trinke Kaffee und räume auf, mach mich dann fertig und flitze selber dann selber ab.

An Wochenenden, wenn ich nirgends wohin muss, dann sitze ich gerne am Esstisch neben dem riesigen Balkonfenster an der warmen Heizung, Füße hoch, trinke Kaffee und noch einen Kaffee und noch einen und relaxe und gucke im Internet, zum Fenster hinaus, manchmal lümmel ich mich wieder hin und lese. Das ist herrlich, wenn man weiß, man muss nix tun.

Heute geht mein Morgen ganz stramm nach Plan, damit ich pünktlich weg komme. Denn dieses Mal fahre ich mit meiner Schwester weg. Damit ich auch ja nichts vergesse. Kuchen, Geschenke, Waschzeug, Schlafanzug, Handy, Geld, Schlüssel….und ab! Weg bin ich. 👋🏼

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende! ☃️☔️🌥

14 Gedanken zu “Frage der Woche

  1. Guten Morgen meine Lieben! Bin schon eine Weile wach. Mein Wasser mit Zitrone habe ich bereits getrunken. Haare sind gewaschen. Jetzt ein Kaffee. Dann mache ich mich komplett fertig.
    Und zum Frühstück gibt es einen Smoothie.
    Die Mädels schlafen aus. Aber bis ich los muss, sind sie alle wach. Dann ist Trubel. Und gebe Anweisungen, was sie noch machen müssen, wenn ich weg bin. 😅
    Typisch Mudda. 😁

    Gefällt 1 Person

  2. Tja, mein Wecker klingelt um 6:00, aber meistens bin ich da schon wach, weil das Katerchen mich geweckt hat. Oder die Kleine. Oder beide… Ich springt dann meist schnell in die Dusche, um dann um spätestens 6.30h die Kinder zu wecken und anzutreiben.

    Ja, oft fühle ich mich wirklich wie ein Kameltreiber…

    Während ich immer wieder schaue, ob die Große endlich aufsteht,mache ich Frühstück für die beiden fertig und pack Snack und Mittagessen für die Große ein und schau, ob alles im Ranzen ist, was für den Tag rein muss. Manchmal hab ich sogar Zeit, mir einen Kaffee zu machen, meist aber nur schnell Essen auch für mich einpacken.

    Dann nochmals Kameltreiber. An vielen Tagen muss ich bei der Großen nachhelfen. Dann wird die Kleine angezogen, frische Windeln, eingecremt (sie hat Neurodermitis und muss jeden Tag gecremt werden). Dann setze ich die Kleine an den Tisch, wo die Große hoffentlich schon sitzt, Um 7.10h muss wir aus dem Haus. Oftmals heißt das, die Kinder müssen im Auto fertigessen.

    Dann fahr ich erst die Große in die SChule, dann die Kleine in den KG und dann mich ins Büro. Und dort gibt es dann auf jeden Fall einen Kaffee, während der Computer hochstartet….

    Gefällt 1 Person

  3. Meine Morgenroutine beginnt wochentags damit, dass mein Wecker um 4.45 Uhr klingelt. Oft bin ich da schon ein paar Minuten wach und „warte“ auf das Klingeln, und spätestens 10 Minuten bin ich dann raus aus dem warmen Nest. Manchmal gehe ich wie der sprichwörtliche Zombie die ersten Schritte in den neuen Tag. Das ist aber nur selten der Fall und spätestens nach zwei Minuten überwunden.
    Mein erster Weg führt auch mich zur Pipilounge. 😆 Danach gehts ins Bad duschen, Zähne putzen usw. und von da in die Küche, wo ich zuerst meine Tabletten einnehme und mir dann meine belegten Brote für den Arbeitstag mache und seit gut zehn Jahren täglich meine vier, fünf Möhren schäle und sie in „knabberfreundliche“ Stückchen schneide. Wenn ich damit fertig bin, packe ich die Verpflegung samt Kindle und Handy in meine Tasche. Alles andere, was ich tagsüber noch brauchen könnte, ist da schon drin.
    Danach widme ich mich noch ca. zehn, fünfzehn Minuten meinen Haaren, denn leider sind das nicht solche, die man mit „Einmal-mit-dem-Kamm-durchfahren“ straßentauglich macht. Tagescreme Wimperntusche, Deo, fertig anziehen…
    Mein Auto steht direkt neben dem Haus und ist im Winter „verkabelt“, denn es besitzt einen elektrischen Motorwärmer und einen Coupéwärmer. Bevor ich losfahre bin ich gut beraten, das Kabel aus der Buchse vorn an der Stoßstange raus zu ziehen, damit ich nicht das ganze Haus hinter mir her ziehe, wenn ich losfahre. 😀
    Nun habe ich knapp 50 km Arbeitsweg vor mir. Keine Ampel. Drei mal links und drei mal rechts abbiegen und gut auf alles aufpassen was kreucht und fleucht. Das ist nicht gerade wenig. Füchse, Hase, Rehe, Eichhörnchen, Marder, Dachse, Elche, Wildschweine, Katzen… Und auch, wenn meine Gedanken während der Fahrt gern überall und nirgends unterwegs sind, bin ich diesbezüglich sehr konzentriert.
    Wenn ich schließlich auf dem Firmenparkplatz eingeparkt habe, schließe ich das Auto auch dort wieder via Kabel ans Stromnetz an, damit es ca. zehn Stunden später, wenn ich mich auf den Heimweg begebe, auch wieder drinnen warm und die Frontscheibe frei ist. Ich laufe zum Eingang, öffne mit einem Chip die Tür und beginne meinen Arbeitstag, der keine Routine, sondern jeden Tag anders ist. Jetzt ist es 5.30 Uhr…
    Autofahrt

    Gefällt 1 Person

    • Das ist wirklich arg früh. Viel zu früh. 😅
      Ist dir schon mal passiert, dass du das Kabel vergessen hast, vorher vom Auto zu trennen? 🤣 Ich stelle es mir wieder mal bildlich vor, während du losfährst und das ganze Haus hinter dir herziehst. 😂

      Like

  4. Ich musste jetzt erst überlegen, ob mein Tagesbeginn eine Routine hat. 😀 Ein wenig zumindest, denke ich mal. Ich bin kein Morgenmuffel und wenn ich erstmal aus dem Bett bin, bin ich meist gleich munter. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. 😉
    Ich stehe, seit Anna bei uns wohnt, selten zur gleichen Zeit auf, obwohl 7 Uhr oft eine gute Zeit ist. Allerdings war ich dann fast immer vorher schon einmal auf, um sie ins Bad zu begleiten. Zum größten Teil, ist das dann die Zeit, zu der der Arbeitstag meines Mannes beginnt und das ist fast jeden Tag unterschiedlich. Manchmal um 6 Uhr, manchmal halb fünf, auch schon mal irgendwann in der Nacht. Aber nachts stehe ich ja auch zusätzlich einmal auf, falls ich nicht sowieso dann noch wach bin. 😉
    Wenn ich um 7 Uhr aufstehe, geht´s erst ins Bad. Im Vorbeigehen stelle ich unseren Kaffeeautomaten an, damit der schon mal vorwärmt, um mir nach dem Badezimmergang einen Kaffee zu drücken. Der wird gemütlich, entweder im Sessel ohne irgendwelche weiteren Aktivitäten oder aber nebenbei getrunken. Manchmal schalte ich den Laptop ein, manchmal lese ich irgendetwas anderes dabei oder oder oder…

    Danach kommt es auf meinen Tagesplan an, was so auf dem „Programm“ steht, in welcher Reihenfolge was folgt.

    Sobald Anna wach ist, gibt es für sie einen fast immer gleichen Beginn ihres Tages, bis sie am Frühstückstisch sitzt. Die Abläufe sind strukturiert, weil es einmal für sie wichtig ist und zum Anderen, weil die Zeitabläufe dadurch perfekt zusammen passen, damit wir für das „Aufstehen“ nicht noch länger brauchen.

    Gefällt 1 Person

Hinterlasse einen Kommentar