Frage der Woche

Wie schnell eine Woche rumgehen kann, obwohl die sich hinzieht wie Kaugummi.

Nun gut, hier kommt die neue Frage:

Wie geht es euch derzeit?

Sicherlich wundert ihr euch über diese Frage. Was soll diese schlichte, einfache Frage? 😁 Die ist aber ernst gemeint. Wie geht es denn derzeit euch? Nun…man könnte es ganz schlicht und einfach beantworten: Gut!

Meistens fallen die Antworten ja so aus, wenn man nach seinem Befinden befragt wird. Egal ob es einem wirklich gut geht oder nicht, man sagt meistens immer, dass es einem gut geht. Zumindest den Umständen entsprechend.

Also, wie geht es euch denn wirklich? Es müssen ja nicht nur negative Dinge sein, vielleicht habt ihr gerade etwas erfreuliches erlebt oder erfahren. Das Leben ist superschön, alles läuft wie am Schnürchen und seinen gewohnten Gang. Der Chef hat gerade super Laune oder was auch immer. Aber nun gut, so toll ist das Leben auch nicht, ärgert sich gerade jemand grün und blau, weil irgendwas doofes passiert ist? Draußen von der Menschenmenge angerempelt worden? Sauer auf sich selbst? Ödes Leben derzeit? Oder vielleicht geht es gerade bergauf, etwas spektakuläres steht an oder ist passiert?

Mit dieser Frage, oder Fragen inzwischen 😅, möchte ich euch selbst reflektieren und euren Blick auf sich selbst richten.

Ich bin gespannt auf euch und euer Gemüt derzeit.

Und nominieren werde ich dieses Mal unseren Brati! 😁 Du hast im Dezember deine letzte Frage gestellt und dachte mir, dass liegt aber ziemlich weit zurück. 😉

30 Gedanken zu “Frage der Woche

  1. Mir geht es gerade so mittelprächtig. Ich bin gerade krank, aber immerhin schonauf dem Weg der Besserung. Meine Nerven sind daher gerade etwas dünn und mir geht eine Zahn-OP im Kopf herum, die mir im April bevorsteht. Darüber hinaus bin ich aber guter Dinge, ich freue mich auf den Frühling und genieße die ersten Pflanzen des Jahres.

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  2. Und wie geht es mir? GUT! 😂 Das war’s. 😁

    Nee, mir geht es wirklich gut zur Zeit. Angefangen damit, weil ich endlich den richtigen Job gefunden habe, der mir wahnsinnig Spaß macht. Der nicht so eintönig ist, nicht jeden Tag den selben Weg fahren muss, nicht jeden Tag zur selben Uhrzeit erscheinen muss und immer abwechslungsreich ist. Mal muss ich ziemlich früh raus, manchmal etwas später, was total super ist 😂, und hin und wieder auch abends. Aber das stört mich nicht. Chef ist auch super nett, und die Angestellten dort auch. Wir verstehen uns blendend.
    Hinzu kommt, dass ich demnächst in den nächsten Wochen mein Wohnzimmer komplett neu mache. Neue Tapete und Boden und Möbel. Ja, darauf freue ich mich. Nur auf eines nicht, das Ausmisten und Ausräumen. Das gibt nämlich einen Haufen Mordsarbeit. Denn allein meine „zwanzigtausend“ Bücher, die ich zum Teil aussortieren werde. Nur die besten Bücher werde ich natürlich behalten und an die ich ohnehin hänge. Und wo es mich am Meisten graust, ist der Schreibtisch mit all meinen Unterlagen. Oh man, wenn ich das geschafft habe und ich dann was brauche, suche ich wie ne Blöde, weil ich nicht mehr weiß, wohin ich es sortiert habe.
    Aber nun gut, das alles wird eines Tages ein Ende haben und ich werde glücklich im neuen, schicken Wohnzimmer sitzen.
    Was meine Kids betrifft, bin ich froh, dass es auch da endlich einigermaßen alles gut verläuft, denn wir hatten eine „finstere“ Phase hinter uns. Pubertät halt. 🙄
    Im Großen und Ganzen bin ich froh, dass wir in unserem Leben endlich einen kleinen Aufschwung haben.
    Nur das Wetter nervt mich ein wenig, weil ich immer das Pech habe, wenn ich raus geh, dass es in diesem Moment regnen muss.
    Ansonsten so freue ich mich auf den Frühling. Vor den Sommer graust mir auch, denn ich befürchte, es wird wieder brütend heiß.
    Und eine Sache stört mich am aller Meisten, nämlich, dass die verdammten Uhren wieder umgestellt werden. Uns wird Ende März die Stunde wieder geklaut und müssen früher raus. Klar, man kann ja abends früher schlafen gehen, sofern das klappt, aber ICH BIN DANN MORGENS TROTZDEM MÜDE! 😑
    So!
    😂

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  3. Stressige Wochen liegen hinter uns. Ende Januar hatte mein Mann einen Unfall, muste operiert werden und er hat ein komplett neues Hüftgelenk bekommen. Krankenhaus und Reha liegen nun hinter uns. 6 Wochen war er von zu Hause weg und in dieser Zeit war ich ständig unterwegs. Hund, Arbeit, Krankenhausbesuch, an manchen Tagen war ich zweimal am Tag im Krankenhaus und mein Tag hatte fast immer 14 Stunden. Zum Glück ist meine Freundin am Nachmittag mit Nelly gelaufen, sonst hätte ich das garnicht geschafft. Nun ist mein Mann seit einer Woche wieder zu Hause und wir haben uns einen Alltag eingerichtet. Er muss noch sehr vorsichtig sein, doch seine Grundpflege verrichtet er alles selbstständig und heute war er das erste Mal mit seinem Rollator alleine draussen und ist spazieren gegangen und darüber habe ich mich gefreut. Es ist zwar immer noch ziemlich viel Arbeit für mich, denn die Arbeiten die mein Mann sonst übernommen hat, erledige ich nun . Aber es geht uns den Umständen entsprechend gut und es hätte noch viel schlimmer kommen können. Es zeigt sich immer wieder, die Gesundheit ist das wichtigste im Leben.

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  4. Also ich fühle mich im Moment sauwohl. Mehr kann ich darüber nicht schreiben. Höchstens, dass ich Rente nur empfehlen kann. Man muss natürlich einige Beschäftigungen haben. Und davon habe ich eigentlich genug.

    Und meine „Chefin“ ist auch gut zu mir. Kleiner Scherz. 😀

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  5. Mir geht es prima – sowohl gesundheitlich als auch emotional. Bis auf gelegentliche Nacken- und Fersenschmerzen (in Behandlung) habe ich keine ernsthaften Beschwerden. Geistig bin ich auch (so wie ich das beurteile) voll auf der Höhe. Und emotional scheint mir gerade die Sonne aus dem Hintern, weil ich mein Traumauto gesehen, angefasst und dringesessen habe und nach der Probefahrt (wahrscheinlich) auch kaufen werde. Herz was willst du mehr?!

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  6. Mir geht es ebenfalls gut. Gesundheitlich könnte es noch etwas besser sein, aber ich bin nicht ernsthaft krank und meine Problemchen sind nur Pillepalle. In meiner kleinen Familie ist auch alles gut, und selbst auf Arbeit kann ich im Moment nicht wirklich klagen. Dort läuft alles unter der Kategorie „ganz normaler Wahnsinn“. 😀 Zur Zeit geht es etwas ruhiger zu. Ich genieße das, denn ich weiß, daß dies nur die Ruhe vor dem nächsten Sturm ist. Eine große technische Verbesserung/Erneuerung steht an, mit der ich sehr viel zu tun haben werde. Ich freue mich auf diese Herausforderung und sehe den Veränderungen optimistisch entgegen.
    Weniger gut geht es mir, wenn wir zuhause über Weltpolitik und Zukunft diskutieren, denn diesbezüglich ist für mich das Glas leider nicht mehr halb voll, sondern schon halb leer. Manchmal würde ich mir von mir selbst wünschen, dass ich nicht so viel nachdenke und statt dessen mein Leben noch mehr genieße, wann immer das möglich ist.

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    • Klingt doch alles wunderbar. Ja, die kleinen Pillepallewehwechen. Die habe ich auch, aber ist im Moment nicht wirklich erwähnenswert. 😄
      Ich finde es total super, dass du Veränderungen als optimistische Herausforderung siehst. 💪🏼
      Und was die Weltpolitik betrifft, da möchte man am liebsten gar nicht mehr hinhören oder lesen, es ist das Grauen, was derzeit und ständig passiert.
      Genießen wir das Leben! 🌻

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    • Es steht ja jedem frei zu, ob man darüber schreiben möchte oder nicht. Dafür habe ich vollstes Verständnis.
      Falls es derzeit nicht so gut läuft bei dir, vielleicht krankheitsbedingt oder anderes, hoffe ich für dich, dass alles gut wird und wünsche dir ganz viel Glück. 🍀
      Ganz liebe 💕 Grüße zurück
      🌻

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  7. Ich besinne mich mal und horch mal in mich hinein. 😉
    Also, da heute irgendwie ein komischer Tag ist, mein Auto nicht anspringen wollte (zum Glück habe ich so ein tolles Selbsthilfe-Startgerät inzwischen) und wir deshalb etwas zu spät zur Ergotherapie kamen; das Zeichen für Kühlflüssigkeit rot aufleuchtete; ich auf dem Rückweg wieder erst keinen Parkplatz gefunden habe; ich einen verschwommenen Blick heute Morgen hatte …und weitere Kleinigkeiten, war ich schon ein bisschen genervt, würde ich sagen.
    Aber nachdem unsere zukünftig neue Mieterin hier war; den Vertrag abgeholt hat und so ziemlich klar ist, dass alles gut funktionieren wird; die Wohnungsrenovierung bis auf eine Kleinigkeit erledigt ist und dazu noch die Sonne draußen strahlt, ging es schon um einiges besser. Die nächste erfreuliche Nachricht war, nach einem Anruf bei meinem Arzt, dass alles untersuchte soweit ok ist.Und das was nicht ganz ok ist, ist derzeit noch nicht so schlimm, wie ich anfangs befürchtet hatte – was mich ziemlich beschäftigte in der letzten Zeit. Alles prima!
    Die Gartenarbeit hat begonnen, die macht mir Spaß. So langsam wird es draußen wieder gemütlich und die Terrasse ist fast gerichtet. Der Hochdruckreiniger muss die nächsten Tage zum Einsatz kommen für die Fliesen. Ideen für ein wenig Neugestaltung sprießen.
    Natürlich gibt es auch ein paar Dinge, die nicht so toll sind, das hat Leben so an sich. Aber die möchte ich heute einfach nur „annehmen“ und meiner inzwischen guten Laune und den schönen Dingen jetzt die Oberhand lassen.
    Fazit: Mir geht es gerade gut!

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