Am Wochenende hatten wir Gäste, und da dachte ich, wie praktisch. Der perfekte Zeitpunkt, den Kalten Hund von Lesebiene auszuprobieren. Vor allem, da ich das noch nie selbst gemacht hatte.
Zu besonderen Lachern führte bei unseren amerikanischen Gästen die wortwörtliche Übersetzung. Woher kommt das eigentlich? Kalter Hund ist ja wirklich ein schräger Name 😉


Die Kombi mit Eis und frischen Erdbeeren war auch super. Mein kleiner persönlicher Touch eben 😉
Hier nochmals das Rezept von Lesebiene:
Kalter Hund
Zutaten für eine Kastenform
250 g Kokosfett(Palmin)
125 g Kakaopulver
2 Eier
125 g Puderzucker
2 Weinbrand oder Rum bei Kindern kann man das weglassen
250 g Butterkekse
Palmin schmelzen, Kakao, Puderzucker, Eier verrühren, dann fast tröpfchenweise das Kokosfett unter die Masse rühren, dabei darf das Fett nicht zu heiß sein. Eine Kastenform mit Backpapier auslegen, mit Keksen beginnen und dann abwechselnd Kekse und Schokoladencreme in die Form geben, mit Schokoladencreme enden. Ein paar bunte Streusel oben drauf. Gut 12 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen.
Hat dies auf Momentaufnahmen aus Jerusalem rebloggt.
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Super und lieben Dank für das Rezept! Denn den „kalten Hund“ kenne ich noch aus meiner Kindheit und liebte es wenn meine Mutter ihn machte, denn schmeckt soooo lecker!!!
Liebe Grüße von Hanne
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Und es kam echt gut an bei Gästen und meinen Kindern
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Da läuft mir doch glatt das Wasser im Mund zusammen und es freut mich, dass es Euch geschmeckt hat.
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„Doch woher stammt nun eigentlich die Bezeichnung „Kalter Hund“?
Einerseits stammt der Name von den kastenähnlichen „Hunten“ (Förderwagen) im Bergbau ab, welche die Vorlage der heutigen Formen des Kuchens sind. Auf der anderen Seite wird die Oberfläche der Süßigkeit oft mit der feuchten Schnauze bzw. „kalten Schnauze“ eines Hundes verglichen.“
Das leuchtet mir ein:
https://blog.doctorbark.de/kalter-hund/
🙂
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Das nennt man wohl eine Kalorienbombe. 😀
Aber das ist mir z. B. völlig egal, denn es schmeckt einfach lecker.
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Yep, das ist es. (Also lecker und Kalorienbombe) Aber isst man ja auch nicht jeden Tag 😉
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