Das Herbstlaub beschäftigt mich noch in der nächsten Woche – ich bin noch nicht dazu gekommen, die restlichen Blätter von unserem Magnolienbaum zusammenzuharken. Und ehrlich gesagt, habe ich das auch etwas schleifen lassen, weil so vieles anderes auf dem Zettel stand und zudem der Rasen dieses Jahr am Ende des Sommers so gelitten hat, dass ihm das darauf liegende Laub nun auch nicht mehr schadet, als er schon ansonsten Schaden genommen hat.
Auch von den Weinreben sind noch einige übrig. Der Blauregen hat dazu noch viel Grün, das noch gar nicht verwelkt ist und trotzt noch ein wenig dem Herbst.
Bis Ende der nächsten Woche, möchte ich das Thema aber abgeschlossen haben.
Mit den „vorweihnachtlichen Naschereien“ wiederholen sich jedes Jahr die gleichen Szenen: Ich gehe einkaufen und sehe schon frühzeitig die vielen Weihnachtsleckereien in den Regalen, denen ich am Anfang noch lange trotzen kann. Irgendwann liegt „schwups“, die erste Kiste mit Schokolade überzogene Lebkuchenherzen oder – sterne in meinem Einkaufskorb. Meist gleichzeitig, schaffen es die Weihnachtsmann-Lollies im 10er-Pack die Entfernung vom Regal bis in den Wagen zu überwinden. Ich mag es, wenn die „billige“ Schokolade auf der Zunge beginnt zu schmelzen und kann gut und gerne direkt einige hintereinander verzehren.
Als nächstes sind es „Weihnachtsmänner“, die man so schön in Stückchen zerbrechen und in Etappen nebenbei beim Fernsehschauen oder Lesen oder oder oder… ihrer Bestimmung nach, genüßlich dem irdischen Dasein entschwinden lassen kann, die es dann auch nicht mehr aushalten, nicht mitgenommen zu werden. Zu denen gesellen sich gerne, mit Nougat gefülltes Marzipan oder auch einfach das Edelmarzipan mit Zartbitterschokolade.
Ja, was soll ich machen, ich habe eben ein gutes Herz. 😉
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